Spuk auf dem Hexentanzplatz: Kreischende Hexen. Teufel mit leuchtenden Augen. Lichter, die den Berg hinaufkamen. Genug für die königlichen Wachen Karl des Großen, um die Flucht zu ergreifen. Dies war der sagenhafte Anfang der altsächsischen Kultstätte, die heute Hexentanzplatz heißt. Besucher der alljährlich am 30. April stattfindenden Walpurgisnacht können sich heute noch leicht vorstellen, wie es damals gewesen sein könnte, als es im Bodetaler Sagenharz gespukt hat.