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Walpurgishalle auf dem Hexentanzplatz

Die Walpurgishalle auf dem Hexentanzplatz ist ein kleiner Museumsbau im altgermanischen Stil, welcher 1901 nach den Plänen des Berliner Architekten Bernhard Sehring errichtet wurde. Das blockhausartige Gebäude befindet sich am nördlichen Ende des Hexentanzplatzes, unweit des Harzer Bergtheaters.

Den Giebel der Walpurgishalle krönt das Haupt des einäugigen Göttervaters Wotan, flankiert von den Raben Hugin und Munin und den Wölfen Geri und Frecki. Um allwissend zu werden, trank Wotan aus dem Brunnen der Weisheit. Für den Trank aus dieser Quelle, die von dem Riesen Yimir bewacht wurde, musste Wotan ein Auge opfern.

Der Name des Gebäudes spiegelt sich in sehenswerter Weise auch im Inneren wieder. Fünf große Wandgemälde mit Motiven aus Goethes Faust und anderen Walpurgissagen zieren die Wände. Die Kunstwerke schuf der Kunst- und Historienmaler Hermann Hendrich, der auch die Idee zur Errichtung der Walpurgishalle hatte. Im Eingangsbereich befindet sich zudem ein Opferstein, der während der Arbeiten an der Halle am nahe gelegenen Sachsenwall gefunden wurde.

Wir sind überglücklich und dankbar !! 
Der Deutscher Verband für Archäologie e.V. (DVA) koordiniert als Partner des Programmteils „Pandemiebedingte Investitionen in Kultureinrichtungen zur Erhaltung und Stärkung der bundesweit bedeutenden Kulturlandschaft“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) die Fördergelder für Heimatmuseen, private Museen, Ausstellungshäuser und öffentlich zugängliche Gedenkstätten.

Gefördert wurden in 2021 für die kommenden Saisons investive Modernisierungs- und Ausstattungsmaßnahmen, die zur nachhaltigen Reduktion von Ansteckungsgefahren (insbesondere mit dem SARS-CoV-2-Virus) in öffentlichen und nicht-öffentlichen Bereichen in der Walpurgishalle erforderlich sind sowie projektbezogene Personal- und Sachausgaben.

Wir können stolz verkünden, dass es allein dieser Förderung sei Dank fortan eine 3D-Audio-Guide-Führung für Erwachsene und Kinder in der Walpurishalle Thale gibt - wahlweise mittels kostenfreier Leihgeräte oder via App. Weitere geförderte Maßnahmen: Einbau von Schutzvorrichtungen, Optimierung der Besuchersteuerung vor und in der Einrichtung, Erstellung und Veröffentlichung von Hinweisen v.a. für Besucher vor und in der Einrichtung (Werbestele vor der Walpurgishalle).

Sie sehen ... allerlei Neuerungen rundum der Walpurgishalle.

Gefördert durch:

Gefördert aus Mitteln der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, NEUSTART KULTUR.

KONJUNKTURPROGRAMM FÜR HEIMATMUSEEN, PRIVATE MUSEEN, AUSSTELLUNGSHÄUSER UND ÖFFENTLICH ZUGÄNGLICHE GEDENKSTÄTTEN.

Das Programm zielt auf einen Neustart des kulturellen Lebens in Deutschland in Zeiten von Corona und danach, indem Kultureinrichtungen zur Wiedereröffnung ihrer Häuser und Programme ertüchtigt werden und dadurch neben der dringend notwendigen Wiedergewinnung eines vielfältigen Kulturangebots gleichzeitig wieder eine Beschäftigungs- und Erwerbsperspektive für Kulturschaffende geschaffen wird. Im Programmteil 1 werden durch die Bundesregierung pandemiebedingte Investitionen in Kultureinrichtungen zur Erhaltung und Stärkung der bundesweit bedeutenden Kulturlandschaft gefördert. Dazu gehören Museen, Theater, Musikclubs und Festivals, Literaturhäuser, soziokulturelle Zentren und Kinos. Für den Bereich Heimatmuseen, private Museen, Ausstellungshäuser und öffentlich zugängliche Gedenkstätten ist der DVA die mittelausreichende Stelle.

DVA - Deutscher Verband für Archäologie e.V.
Der DVA ist die übergeordnete Vereinigung für die Archäologie und die gesamte Altertumsforschung sowie fachverwandte Wissenschaften in der Bundesrepublik Deutschland. Der DVA fördert die Entwicklung der Archäologie in allen ihren Zweigen und Tätigkeitsfeldern und in ihrem interdisziplinären Kontext. Dazu gehört auch die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Er engagiert sich für die Vermittlung der Arbeit und der Forschungsergebnisse der Archäologie an eine breite Öffentlichkeit und fühlt sich den Prinzipien des internationalen Kulturgüterschutzes verpflichtet. Unter dem Dach des DVA arbeiten Archäolog/en/innen und andere Altertumswissenschaftler/innen im Sinne der Ziele und Aufgaben für die Archäologie und die Altertumsforschung in ihrer gesamten Vielfalt zusammen.

Hier entlang zur Übersicht unserer Förderung ...

Gefördert durch:

Gefördert aus Mitteln der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.

NEUSTART KULTUR

KONJUNKTURPROGRAMM FÜR HEIMATMUSEEN, PRIVATE MUSEEN, AUSSTELLUNGSHÄUSER UND ÖFFENTLICH ZUGÄNGLICHE GEDENKSTÄTTEN.

Das Programm zielt auf einen Neustart des kulturellen Lebens in Deutschland in Zeiten von Corona und danach, indem Kultureinrichtungen zur Wiedereröffnung ihrer Häuser und Programme ertüchtigt werden und dadurch neben der dringend notwendigen Wiedergewinnung eines vielfältigen Kulturangebots gleichzeitig wieder eine Beschäftigungs- und Erwerbsperspektive für Kulturschaffende geschaffen wird. Im Programmteil 1 werden durch die Bundesregierung pandemiebedingte Investitionen in Kultureinrichtungen zur Erhaltung und Stärkung der bundesweit bedeutenden Kulturlandschaft gefördert. Dazu gehören Museen, Theater, Musikclubs und Festivals, Literaturhäuser, soziokulturelle Zentren und Kinos. Für den Bereich Heimatmuseen, private Museen, Ausstellungshäuser und öffentlich zugängliche Gedenkstätten ist der DVA die mittelausreichende Stelle.

DVA - Deutscher Verband für Archäologie e.V. 
Der DVA ist die übergeordnete Vereinigung für die Archäologie und die gesamte Altertumsforschung sowie fachverwandte Wissenschaften in der Bundesrepublik Deutschland. Der DVA fördert die Entwicklung der Archäologie in allen ihren Zweigen und Tätigkeitsfeldern und in ihrem interdisziplinären Kontext. Dazu gehört auch die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Er engagiert sich für die Vermittlung der Arbeit und der Forschungsergebnisse der Archäologie an eine breite Öffentlichkeit und fühlt sich den Prinzipien des internationalen Kulturgüterschutzes verpflichtet. Unter dem Dach des DVA arbeiten Archäolog/en/innen und andere Altertumswissenschaftler/innen im Sinne der Ziele und Aufgaben für die Archäologie und die Altertumsforschung in ihrer gesamten Vielfalt zusammen.

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Impressionen

Allgemeine Informationen

Hexentanzplatz 3
06502  Thale
Deutschland

Tel.: 03947 / 776 800 0
E-Mail: info@bodetal.de

Museum

Erwachsene3,00 €
Erwachsene ermäßigt1,00 €
Kinder bis 12 Jahren1,00 €
  • Barzahlung
  • Schlechtwetterangebot
  • für Gruppen
  • für Schulklassen
  • Senioren geeignet
  • für Kinder jeden Alters
  • Deutsch

Die Walpurgishalle hat im Winter geschlossen.

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